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19.10.2017
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Zurück in die Vergangenheit: Atom-Comeback in England verhindern! Hinkley Point C AKW
Endspurt: Atom-Comeback in England verhindern!

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

schon mehr als 16.000 Menschen haben sich im Rahmen unserer Aktion „Kein Atom-Comeback in Großbritannien“ gegen den Neubau eines Atomkraftwerks im Südwesten von England gewendet.

Das geplante AKW Hinkley Point C ist unsicher, unnötig und teuer. Und es liegt nur rund 600 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt. Bei einem schweren Unfall wären auch wir in Deutschland betroffen.

Der Endspurt läuft: Schon morgen, den 20. Oktober endet die Frist für die Bürgerbeteiligung. Machen auch Sie jetzt mit und senden Sie ein klares Signal an die britische Regierung: Atomkraft ist keine Zukunftstechnologie!

Jetzt mitmachen!
Raus aus der Steinkohle!
Jetzt mithelfen: Klimaschutz per Bürgerentscheid

Während der Klimawandel voranschreitet, passiert auf politischer Ebene: nichts. Angela Merkel hat zwar anders als Donald Trump das Pariser Klimaabkommen nicht laut und polternd gekündigt. Aber sie schleicht sich still und leise aus der Verantwortung: Seit Jahren verschleppt sie den dringend notwendigen Kohleausstieg.

In den USA haben es Kommunen und Bundesstaaten vorgemacht: Wenn die Regierung beim Umweltschutz versagt, kann der Wandel dennoch auf lokaler Ebene beginnen. Das will nun auch ein breites Bündnis in München: Per Bürgerentscheid soll beschlossen werden, das Münchner Kohlekraftwerk schon 2022 stillzulegen und nicht erst 2035.

Am 5. November können alle MünchnerInnen „Ja zum Klimaschutz“ sagen. Ist der Bürgerentscheid erfolgreich, kann er auch ein starkes Signal zu Beginn der Koalitionsverhandlungen senden: München geht beim Kohleausstieg voran und andere Orte werden folgen!



Auch wenn Sie nicht in München wohnen sollten, können Sie helfen, den Bürgerentscheid zum Erfolg zu machen: Informieren Sie jetzt FreundInnen und Verwandte in München über die Abstimmung am 5.11.! Dazu haben wir für Sie bereits eine E-Mail vorbereitet:

Jetzt per E-Mail einladen!
Oder: Per WhatsApp teilen!
Jetzt Video ansehen!
Neues Video: Es geht auch ohne Glyphosat
Schon nächste Woche könnte in Brüssel über die Zukunft von Glyphosat abgestimmt werden. Die EU-Kommission schlägt eine Verlängerung der Zulassung des Ackergifts um zehn Jahre vor. Bleiben Frankreich und Italien bei ihrem angekündigten Nein, gibt es keine qualifizierte Mehrheit für den Vorschlag.

Um seinen Kassenschlager zu retten, greift Monsanto in die Trickkiste. Eine aktuelle Propagandalüge soll vor allem ökologisch orientierte Menschen verunsichern: Glyphosat soll das Klima schützen, weil die Landwirte dadurch weniger pflügen müssten. Doch Monokulturen, die nur mit Chemie funktionieren, sind nicht die Lösung, sondern das Problem!

Wie moderne, ökologische Landwirtschaft ganz ohne Gift das Klima schont, zeigt unser neues Video. Begleiten Sie uns sechs Minuten lang auf den Hof von Sepp Braun. Mit einer durchdachten Fruchtfolge, Mischkulturen und schonender Bodenbearbeitung baut er unter Getreidefeldern Humus auf. Das bindet CO2 und schützt das Klima.

Schauen Sie sich jetzt unser Video an!
Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Team des Umweltinstitut München

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Termine
Sa., 04. November
ab 12:00 Uhr
Münsterplatz, Bonn

Demo: Klima schützen - Kohle stoppen!



Wenn sich im November die Staatschefs zur 23. Weltklimakonferenz in Bonn treffen, fressen sich nur 50 Kilometer entfernt im rheinischen Revier riesige Kohlebagger in die Erde. Wir nehmen dies zum Anlass unsere Forderungen auf die Straße zu tragen: Für einen schnellen Kohleausstieg und eine entschlossene und gerechte Klimapolitik!

Alle Infos hier.


Umweltinstitut München e.V.
Landwehrstr. 64 a • 80336 München
E-Mail:
info@umweltinstitut.org
Spendenkonto
Kto. 8831101, BLZ 70020500
IBAN: DE 70 7002 0500 0008 8311 01 • BIC: BFSWDE33MUE

Bank für Sozialwirtschaft München
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